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Was, wenn sich Netzwerken, nicht länger nach Netzwerken anfühlt?

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zusammen wird's besser

Ein starkes Netzwerk öffnet Türen zu neuen Möglichkeiten, sei es durch wertvolle Kooperationen, kreative Projekte oder berufliche Weiterentwicklung. Es bietet eine Plattform, auf der Ideen nicht nur ausgetauscht, sondern auch in die Tat umgesetzt werden können. In einem Umfeld, in dem man sich gegenseitig unterstützt und inspiriert, entstehen langfristige, authentische Verbindungen.

Networking-Events sind eine großartige Gelegenheit, neuen Input zu bekommen und neue Kontakte außerhalb Deiner bekannten Bubble entstehen zu lassen. Gleichzeitig können sie oft unglaublich anstrengend sein und das Gefühl hinterlassen, nicht wirklich authentische Verbindungen geknüpft zu haben.

Das möchte ich ändern und ein Netzwerk von Gleichgesinnten schaffen, das weit mehr bietet als nur oberflächliche Kontakte. Eine Gemeinschaft, in der persönliche und berufliche Beziehungen gleichermaßen gedeihen können.

Aber wieso klappt das so oft nicht?​

Im Grunde stelle ich mir nach jeder bisher besuchten Netzwerk-Veranstaltung dieselbe Frage: Welche Umgebung braucht es, um echte und authentische Verbindungen zu knüpfen und zu pflegen? Und woran lag es bisher, dass es nicht funktioniert hat?

 

Auf der Suche nach einer Lösung, bin ich auf folgende Problem-Szenarios gestoßen. 

Szenario 1 - alleine unterwegs

In der Regel bin ich hochmotiviert, wenn ich mir ein paar Tage vor dem Event ein Ticket besorge und freue mich darauf – doch am Tag selbst kämpfe ich oft mit mir, überhaupt hinzugehen. Auf dem Event angekommen: Völlige Überforderung. Ich werde nervös, stehe nur doof herum und verhalte mich plötzlich schüchtern. Weiß nicht mehr, wie man Leute anspricht und mit jeder “Kennenlern-Aktivität” – sei sie auch noch so gut gemeint – stellen sich mir die Haare auf.

 

Da es den anderen Menschen im Raum erfahrungsgemäß ähnlich geht, ergeben sich dann stolpernd die ersten Gespräche. Gespräche, in denen man anfängt, sich und das, was man tut, zu verkaufen. Zu pitchen. Selbstdarstellung par excellence. Alles ist irgendwie gestellt, erzwungen und einfach angespannt. Und wenn man Glück hat, wird dieses unangenehme Limbo dann nach einer halben Ewigkeit durch die Begrüßung der Gastgeber, einem Impuls-Talk oder einer Anleitung zur nächsten demütigenden Get-together Spielerei unterbrochen.

 

Ich bin ehrlich: Endgegner. Ich hasse es. Dabei bin ich eigentlich eine sehr neugierige und interessierte Person. Und ich bin mir sogar sicher: Würde ich diese Menschen – die ebenfalls hier sind, weil sie neue Leute kennenlernen wollen und sich für dieselben Themen interessieren – unter anderen Umständen kennenlernen, würde ich sie mögen. Und die Gespräche auch. 

Ich frage eine Freundin, ob sie Lust hat, mich zu begleiten. Ein Thema, das uns beide interessiert, mit anschließendem Networking. Drinks und Pizza gibt es auch. Und: “Lass’ uns doch direkt auch mal wieder auf den neuesten Stand bringen, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.”

 

Top. Zwei Fliegen mit einer Klatsche.

 

Doch am Ende des Abends sind wir zwar wieder up to date, aber “genetworked” haben wir nicht. Denn, wenn ich mit einer Freundin eine solche Veranstaltung besuche, dann habe ich immer auch das Bedürfnis, den Abend mit ihr zu verbringen. Es fühlt sich irgendwie falsch an, sich dann 100% auf ein anderes Gespräch einzulassen, denn immerhin hat man sich ja für den Abend verabredet.

das beste aus beiden welten muss her

Und genau diese zwei Szenarien, haben mir das Leben – nein, pardon – das Networken, eben so schwer gemacht.

 

Jedes Mal, wenn ich frustriert nach einer dieser Netzwerk-Veranstaltungen nach hause gegangen bin, habe ich darüber nachgedacht, was ich anders machen würde. Eine Veranstaltung in entspannter Atmosphäre, umgeben von Menschen, die man kennt, wertschätzt und an denen man interessiert ist. Das wär’s. Kombiniert mit der Möglichkeit, neue Menschen und Themen kennenzulernen, Business Opportunities zu schaffen und sich inspirieren zu lassen.

 

Und so entstand die erste Idee von no-networking.

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Was ist no-networking?

no-networking ist eine Community, die auf Vertrauen, Offenheit und gegenseitiger Unterstützung basiert. Sie richtet sich an Frauen, die beruflich und persönlich wachsen wollen. Frei von Zwang und Inszenierung und in einem Raum, an dem Beziehungen entstehen, die tragen, weil sie ehrlich sind.

Das sagt unsere Community

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Wir suchen lokale Hosts, Partner:innen und Möglichmacherinnen, die unsere Vision teilen: Räume schaffen, in denen echte Verbindung entsteht.

 

no-networking soll wachsen – und vielleicht bist Du der Grund dafür. Du willst ein Event in Deiner Stadt hosten?

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